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Moni (11.11.)


Moni und ihre Kinder lebten im Süden von Sardinien (Cagliari) unter ganz traurigen Bedingungen. Eine Helferin vor Ort konnte den Besitzer überzeugen uns die Hundefamilie zu übergeben. Moni und ihre Kinder wurden aus diesem schlechten Umfeld herausgeholt und zu einer Helferin in Sassari gebracht. Dort kann die Hundefamilie, bis zu ihrer Ausreise, in Sicherheit leben. Die Kleinen werden noch gesäugt. Sobald die Familie reisefertig ist, soll sie nach Deutschland kommen.

Wir suchen nun liebe Familien für Moni und ihre vier Glückskinder, in denen sie ihr restliches Leben unbeschwert genießen können.

07. März 2012:


Moni ist heute auf ihrer Pflegestelle in Deutschland angekommen. Sie zeigt sich noch etwas zurückhaltend, ist aber sehr liebevoll und lässt sich gerne kraulen und streicheln.

Bei der hübschen Hundemama wurde die Rasse "Italienisches Windspiel" festgestellt. Diese Rasse ist der kleinste Windhund. Sie sind für ihre sehr menschenbezogene Art bekannt und bestechen nicht nur durch ihre Eleganz sondern vor allem durch das freundliche und anhängliche Wesen.

Moni ist eine echte Charmeurin, der man kaum etwas übel nehmen kann. Dabei birgt ihre zerbrechlich wirkende Gestalt eine große Portion Eigenwilligkeit in sich.

Wer möchte dieser bildhübschen Hündin ein neues Zuhause geben?

30. August 2012:
Moni darf bei der Pflgemama bleiben. Es hat lange gedauert bis sich die scheue Moni eingelebt hat, jetzt ist sie aus dem Leben der Pflegemama nicht mehr weg zu denken. Moni ist angekommen und ist eine glückliche Hündin geworden. Die Pflegemama will ihr einen weiteren Umzug ersparen. Moni darf für immer bleiben. Wir verlieren zwar eine gute Pflegestelle, aber Moni hat ein Traumzuhause gefunden.

Vielen Dank an die Pflegemama, die es mit ihrer Geduld und Liebe geschafft hat das Herz von Moni zu gewinnen.

11. November 2013
Leider kann man das Glück nicht festhalten ... So schön hatte sich alles für Moni entwickelt: Sie hatte genau das Frauchen gefunden, das ihre zarte Seele brauchte, um Vertrauen zu fassen und glücklich zu werden. Und dann kam die Krankheit. Das Frauchen hat gekämpft, monatelange, und wir haben sie unterstützt, so weit es in unseren Möglichkeiten stand. Doch die Krankheit war stärker. In der Nach vom 10. auf den 11. November 2013 ist Monis Seele über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir sind tieftraurig und können es noch gar nicht fassen.

Liebe, kleine Moni: Wir werden dich nie vergessen. In unseren Herzen wirst du immer deinen Platz haben.

 
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