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Ivano (07.01.)


Mama Ina wurde aufgegriffen und kam im Oktober hochträchtig ins Canile, ihre Babys wurden dann wenige Tage später dort geboren. Es waren elf Babys, eines ist leider schon verstorben. Wir hoffen nun inständig, dass es die anderen Kleinen alle schaffen.

Ina ist eine sehr schüchterne, devote Hündin. Wahrscheinlich hat sie noch nicht viel Gutes in ihrem Leben erfahren ... Die Enge der Quarantänebox, der rutschige Metallboden ... all das trägt auch nicht dazu bei, dass sich etwas entspannt. Sobald unsere Auffangstation wieder "bewohnbar" ist und wir eine schöne, große neue Hütte aufgestellt haben, möchten wir sie und ihre Kleinen dorthin umsetzen. Dort gibt es liebe Menschen, die sich um sie kümmern werden, und auch wenn es nicht mit einer Familie vergleichbar ist, ist es doch angenehmer als in der engen Quarantänebox.

Statt nur einem Zuhause werden nun also gleich elf wundervolle Familien gesucht, die bereit sind, mehr Verantwortung für diese kleinen Seelen zu tragen, die wir ihnen in ein paar Wochen anvertrauen werden. Wenn Sie Mama Ina oder einem ihrer zauberhaften Kinder Icaro, Ilario, Ilvo, Indio, Ines, Iris, Ita, Italo, Ivano und Ivo ein liebevolles Zuhause schenken möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

07. Januar 2014
Was für ein trauriger Jahresbeginn: Am 29. Dezember 2013 waren die zehn Geschwister geimpft worden. Und wie schon mehrfach erlebt, wurden sie anschließend krank. Icaro , Ines, Ilvo und Ivo, denen es sehr schlecht ging, wurden sofort separiert, bekamen Infusionen ...

Icaro verlor am 02. Januar als erster den Kampf. Wir hofften und beteten für Ilvo, Ines und Ivo. Doch auch sie schafften es nicht. Kurz hintereinander folgten sie ihrem Brüderchen Icaro über die Regenbogenbrücke.

Und am 07. Januar erreichte uns die traurige Nachricht, dass auch Ilario, Italo und Ivano nicht gerettet werden konnten.  

Es zerreißt uns das Herz, unsere Tränen fließen. Welche mentale Belastung diese Verluste für uns bedeuten, ist nicht in Worte zu fassen. Oft fragen wir uns in solchen Situationen, ob und wie wir weitermachen können. Doch was wäre, wenn wir aufgäben? So können wir uns nur immer wieder zusammenreißen und nach vorn schauen und weiterhin unser Bestes geben ...

 
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