Faustine und ihre Geschwister teilen das Schicksal vieler ungewollter Welpen: Sie wurden der Mutterhündin weggenommen und einfach ausgesetzt. Die wenigsten Welpen haben das Glück wie die Kleinen und werden von tierlieben Menschen gefunden und gerettet.
Die kleine Faustine konnte dann nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen. Im Gegensatz zu ihren Brüdern war sie eher der zurückhaltende Welpe.
Aber trotzdem wurde sie "entdeckt" und ist jetzt in ihr eigenes Zuhause gezogen, wo sie nun richtig aufleben kann. Die ersten Rückmeldungen waren absolut positiv, ihr neues Frauchen ist sehr glücklich mit ihrer "Tine", was uns natürlich sehr freut.
28. Oktober 2010:
Diese zuckersüße Denkerstirn gehört zu Tine. Als scheine sie darüber zu grübeln, womit sie ihr Frauchen jetzt mal wieder überraschen kann... Leider hat Frauchen nach wie vor ein wenig mit der Stubenreinheit der Kleinen zu kämpfen, doch wir sind sicher, dass dies auch bald überstanden ist. Der wöchentliche Besuch in der Hundeschule macht ihr viel Spaß und auch das Toben findet sie richtig toll.
Wir sind gespannt, ob sie die Denkerstirn behalten wird :-)
09. Januar 2012:
Tines Frauchen sendete uns heute ein aktuelles Bild und ein paar spannenden Infos. An die mit im Haushalt lebenden 3 Katzen hat sich Tine mittlerweile sehr gut gewöhnt. Sie ist auch ein richtiges Energiebündel und nie müde zu bekommen. Alles was ausgestopft ist, wird auf das Innenleben hin untersucht. Vor 2 Wochen hat sie das auch mit dem Kopfkissen versucht. Glücklicherweise war nur der Bezug kaputt. :)
Aber böse sein kann man auch nicht mit ihr. In der Wohnung hört sie sehr gut, im Freien nur wenn sie will. Ihre liebste Beschäftigung sind Mauselöcher ausbuddeln. Sie ist lieb und verschmust und ein Leben ohne sie wäre für Frauchen (mit oder ohne Jagdtrieb und Zerstörungswut) nicht mehr denkbar.