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Rosina (04.12.)


Rosina und ihre Geschwister teilen das Schicksal vieler Welpen auf Sardinien. Die Hündinnen, auch wenn sie in Familien leben, sind meist unkastriert und streunen den ganzen Tag herum. Welpen sind so also vorprogrammiert. Und sind sie erst einmal auf der Welt, weiß niemand mehr, wohin mit ihnen.
Wir können froh sein, dass es sich zumindest schon herumspricht, dass es inzwischen Tierschützer gibt und dass man die Welpen nicht mehr töten muss. So haben sich auch die Besitzer der Mutterhündin von Rosina und ihren Geschwistern an Tierschützer gewandt und so kamen die Kleinen in unsere Obhut. Im Gegenzug wird die Mutterhündin nun kastriert.

04. Dezember 2010:
Rosina kam heute in Deutschland an und konnte direkt in ein tolles Zuhause umziehen. Die erste Rückmeldung ist toll und wir freuen uns auf jede Menge Bilder.

21. März 2012:


Heute erhielten wir tolle Bilder von Rosina, die nun Abby heißt. Die Familie ist nach wie vor glücklich darüber, dass sie Abby aufgenommen haben. Abby bereitet der ganzen Familie viel Freude und fühlt sich auch sehr wohl in ihrem Zuhause.

 
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