Eine Weihnachtsgeschichte

Es war einmal ein Hund, der lebte im Canile in Sardinien.
Das Leben dort war nicht einfach für den armen Hund.
Aber es passierte das Unglaubliche: Einer Tierschützerin wurde dieser Hund anvertraut, und sie nahm ihn mit.Er bekam den Namen PIPPINO und es wurden Fotos gemacht beim Tierarzt auf Sardinien. Diese Fotos wurden Pper E-Mail an Pflegestellen weitergegeben.Und da ist es um PIPPINO geschehen, er wusste es nur noch nicht. Am 24.02.2011 juhu kam PIPPINO in Düsseldorf am Flughafen an.
Karin brachte ihn mit. Bei uns zu Hause angekommen, musste
PIPPINO erst mal markieren.Lappen ... und hinterher .Ja, und dann das Unglaubliche: Er wolte mit mir spielen, ja, da ist es passiert, ich habe ihn in mein herz eingeschlossen.Wir spielten eine ganze Weile, das war toll.Aber auch ein Canile geht nicht an Pippino so vorbei. Zuneigung, Liebe mochte er nicht am Anfang. Zwickte mich auch schon mal in die Nase, weil er Schmussen so nicht kannte.
Was ich ihm aber nicht übel nehme.Er bekommt von mir die Zeit, die er braucht.Heute liegt PIPPINO bei mir am Kopfkissen und wir schmussen und toben, das ist ein Muss, er bringt mir sein Plüsch, und dann muss ich alles liegen lassen, dann ist TOBEN angesagt
Nun ist bald Weihnachten und für PIPPINO ist es das erste Weihnachten in seiner eigenen Familie, die ihn nicht mehr missen möchte. Klar gibt es auch schlechte Zeiten. Aber in wird er einmal alles Leid und allen Kummer, den er erlebt hat, vergessen haben.Ich gebe mein bestes für PIPPINO und PIPPINO auch.Frohe Weihnachten

Hallo liebes proTier-Team
Heute möchte ich mal danke sagen und zwar an Karin und Wolfgang. Was ihr für Arbeit leistet ist einfach unglaublich. Das ganze Jahr über seid ihr für die Tiere hier und besonders in Sardinien da, was ihr erlebt und auch sehen tut, ist nicht einfach, aber die Katzen und Hunde, die ihr rettet, danken es euch. Und ich sage auch danke und macht bitte weiter so.Ich wünsche euch von ganzem Herzen frohe Weihnachten und ein frohes Neues Jahr 2012 und dass viele Katzen und Hunde gerettet werden.

Ich habe gerade gelesen, dass Lilla über die Regenbogenbrücke gegangen ist

Ich habe Lilla damals vom Flughafen abgeholt und sie eine Nacht bei mir behalten, bevor die Fahrkette nach Trebel zu Regina startete. Ich lernte Lilla als sanfte und absolut liebenswürdige Hündin kennen, die sich über jegliche Zuwendung freute. Ich bin sehr traurig, dass Lilla nicht mehr Zeit vergönnt war, weiss aber, dass sie bei Euch die schönste Zeit ihres Lebens verbracht hat. Dafür danke ich Euch!
Lilla, auch ich werde Dich nicht vergessen!

Traurige Grüße
Heike

Hallo allerseits.
Der hübsche Billi ist nun fast ein halbes Jahr bei uns und hat sich gut eingelebt. Fressen ist kein Problem mehr und nach der Kastration sieht man sogar die Rippen kaum noch. Er weicht seinem Frauchen nicht von der Seite und liebt die kleinen Jungs, ist aber Fremden gegenüber nach wie vor misstrauisch. Gerne würde ich ein Foto von ihm in unserem Urlaub in Dänemark schicken, wüsste aber gerne die Adresse. Liebe Grüße von Jenny Kirchberg

Hallo allerseits.
Der hübsche Billi ist nun fast ein halbes Jahr bei uns und hat sich gut eingelebt. Fressen ist kein Problem mehr und nach der Kastration sieht man sogar die Rippen kaum noch. Er weicht seinem Frauchen nicht von der Seite und liebt die kleinen Jungs, ist aber Fremden gegenüber nach wie vor misstrauisch. Gerne würde ich ein Foto von ihm in unserem Urlaub in Dänemark schicken, wüsste aber gerne die Adresse. Liebe Grüße von Jenny Kirchberg