Liebes Team,
wie können Menschen nur so unsagbar ignorant sein? Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen, bin jedoch täglich mit einer solchen Ignoranz konfrontiert. Dieser "Dame" wünsche ich, dass sie mal in die gleiche Situation kommt und dann von ihren Angehörigen "entsorgt" wird. Vielleicht keimt dann bei ihr die Erinnerung....
Allen von protier schöne Weihnachtstage und ich drücke Joy weiterhin ganz fest die Daumen.

Hallo Frau Faulstroh,

was für ein Glück, dass ihr Mann in der Autoschlange stand. Was gibt es nur für Menschen. Auch ich denke ganz doll an Joy und hoffe, dass sie wieder auf die Beine kommt und ein schönes zu Hause findet oder ja vielleicht sogar hat (gechipt?). Ganz oft gehen meine Gedanken auch zu den Sardienienkatzen, von denen jetzt in den Wintermonaten ganz viele auf sich alleine gestellt sind. An dieser Stelle ein großes Dankeschön, dass es Menschen wie sie gibt, die handeln!!! Schöne Weihnachten, liebe Grüße
Chr. Röstel

Hallo alle lieben Mitleser,

hmmm-ich werde immer nachdenklich -insbesondere vor und an den Weihnachtstagen - und wenn man mich ab und zu fragt "warum machst du denn TS im Ausland und nicht hier...",dann frage ich mich dies natürlich auch,aber gerade der TS -und da ist egal wo oder wer und wie ist mir wichtig.Ein besseres Leben ohne Hunger,Stress und Qualen sind es wert etwas zutun-überall!

Ich denke auch an Joy und drücke ihr alle Däumchen!
Und ich freue mich aufs nächste Jahr mit unseren liebenswerten vierbeinigen Freunden! Allen friedvolle und frohe Weihnachtstage! Ute,Detlef u. unsere Bande

Als ich eben sah, dass es Neuigkeiten von Joy gibt, habe ich mich kaum getraut nachzulesen - umso größer war die Freude, dass es ihr ein wenig besser geht.
Alle meine guten Wünsche sind weiterhin bei ihr!
Allen Tierschützern viel Kraft und ein großes Danke für ihren unermüdlichen Einsatz!
Friedliche Feiertage und für die Zukunft mehr Respekt und Mitgefühl auf dieser Welt!
Im neuen Jahr wollen auch wir aktiv etwas beitragen, indem wir uns als Pflegestelle zur Verfügung stellen.
Herzlichst
Nicola

Liebe Karin,

ich habe geweint, als ich die Nachricht über Joy gelesen habe. So etwas kann es doch bei uns nicht geben!!! So etwas gibt es leider bei uns! Und was erwartet man auch in einem Land, in dem gesetzlich gesehen, Tiere ein Sachgegenstand sind und das eigene Auto als Sachgegenstand für manche einen höheren Stellenwert hat als das Tier...
Für mich ist es ein wahrgewordenes Wunder, dass Dein Mann in der Schlange stand und so Joy wenigstens eine Chance bekommen hat.
Ich drücke alle Daumen, dass die Maus wieder gesund wird. Und wenn nicht irgendwo ein liebes Zuhause verzweifelt nach ihr sucht, sie ein solches dann findet.
Den Menschen, die sie achtlos beseite geworfen haben oder an ihr vorbeigefahren sind, wünsche ich das gleiche: Verletzt, krank, hilflos, dringend auf mitfühlende Seelen angewiesen...und sie treffen nur auf die eigene Seelenkälte.

Schöne Weihnachtsfeiertage und alles alles erdenklich Gute für Joy
Kirsten