test

Alle Jahre wieder: Kitten und Welpen ohne Ende ...


Das Elend ist unbeschreiblich. Täglich erreichen uns neue Hiobsmeldungen unserer Helfer auf Sardinien. In Kartons vor dem Canile, in den Vorgärten unserer Helfer. Im Straßengraben, im Gebüsch, an den Müllplätzen.  Wohin man schaut: Überall Katzen- und Hundebabys. Oft sind sie noch so winzig, dass wir versuchen müssen, sie mit der Flasche aufzuziehen. Manche sind in solch schlechtem Zustand - krank, fieberheiß, schwach, ausgemergelt vom Durchfall, völlig ausgehungert, von Parasiten übersät  - dass es einem das Herz im Leibe herumdreht. Und viele der Babys, die wir vor drei Wochen bei unserem letzten Besuch kennengelernt haben, sind inzwischen schon gestorben. Trotz aller Mühen unserer Helfer und tierärztlicher Einsätze waren ihre kleinen Körperchen schon zu sehr geschwächt. Können Sie sich vorstellen, wie weh uns diese Hilflosigkeit tut?

Gerade bei den Kleinen zeigt sich immer wieder: Tierschutz kann gar nicht groß genug geschrieben werden. Wobei es dabei zum einen natürlich darum geht, den Babys zu helfen, die schon auf der Welt sind und die nun von ihren Besitzern gnadenlos ihrem Schicksal überlassen werden - weggeworfen und entsorgt wie Müll. Zum anderen - und noch wichtiger - geht es aber um Prävention, also das Leid verhindern, indem wir so viele Katzen und Hunde wie möglich kastrieren. Das betrifft dann einmal die streunenden Tiere, um die sich sowieso niemand kümmert. Aber auch um Tiere, die eigentlich Besitzer haben, die aber aus unterschiedlichen Gründen nicht willens sind, ihre Tiere kastrieren zu lassen, oder die es sich einfach nicht leisten könnten, weil sie selbst kaum genug zu Leben haben.

Bitte, helfen Sie uns, Elend zu verhindern oder zumindest einzudämmen. Ihre Hilfe kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Wenn Sie einen der Welpen adoptieren, gehen sämtliche Überschüsse aus der Schutzgebühr in die Prävention. Jede Spende für die Geburtenkontrolle fließt hundertprozentig in die Kastrationsaktionen. Jede Patenschaft für eine Katzenkolonie wird für die Versorgung der Streunerkatzen - einschließlich Kastrationen und medizinischer Versorgung - verwendet.

Bitte, schauen Sie nicht weg. Bitte öffnen Sie Ihr Herz, und unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit. Sie können bei uns sicher sein, dass Ihre Spende oder Patenschaft ausschließlich den Katzen und Hunden zugute kommt.

Bitte spenden Sie unter dem Stichwort "Prävention" auf unser

Konto 211 36 86 017 bei der VR Bank eG Dormagen (305 605 48),
aus dem Ausland nutzen Sie bitte IBAN: DE84305605482113686017 und BIC: GENODED1NLD
oder spenden Sie gleich hier online.

Danke im Voraus für Ihre großherzige Spende.

 
Joomla 1.5 Templates by Joomlashack