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Brontolo


Brontolo heißt jetzt Gino und wurde am 9.11.2013 vermittelt. Seine bisherige Geschichte lesen Sie hier

20. August 2014
Ginos Familie schrieb vor einiger Zeit, dass Sie und ihr Ersthund Labbi Sam mit dem kleinen Kerl sehr glücklich sind. Aber lesen Sie selber:
"Sam und er sind richtig dicke Freunde geworden und Gino bsucht immer die Nähe seines großen Bruders. Sam ist so gutmütig und geduldig mit dem Kleinen, dass wir manchmal Ginos Elan bremsen müssen und ihn in die Schranken weisen müssen, dass es für Sam nicht zu dolle wird. Dieser lässt ihm nämlich alles durchgehen, wenn der kleine Schelm ihm das Spielzeug oder sogar Kauknochen mopst oder ihn am Ohr zieht.
Spielen tun die zwei auch pausenlos miteinander. Gino spielt sich dann auf wie ein großer "Löwe" und brummelt und "faucht“ Sam an oder animiert ihn mit Bellen weiter zu machen. Nicht selten liegt Sam auf dem Rücken und Gino hüpft auf seinem Bauch rum. Getobt wird natürlich auch im Garten. Sei es miteinander oder um den Hasenstall mit Freilauf herum. Beide hoffen immer noch, dass die Hasen eines Tages vielleicht auch endlich mit ihnen spielen. Und wenn das immer noch nicht reicht, geht es jeden Tag bei uns auf die große Wiese, wo der tägliche "Hundetreff" sich tummelt. Da ist von allem etwas dabei. Ob groß oder Klein (vom Irischen Wolfshund bis zum Chiwawa) oder von alt bis jung (13 Jahre bis 3 Monate). So findet jeder seinen passenden Spielkameraden (Da gibt es viel Abwechslung bei manchmal 16 Hunden auf einmal). Das tolle ist, dass sich alle Hunde ausnahmslos verstehen und jeder vom anderen noch etwas lernen kann. Dabei schauen beide Vierbeiner genau aufeinander, dass sie sich nicht aus den Augen verlieren.

Was natürlich auch nicht fehlen darf sind die täglichen Mahlzeiten. Wenn es nach Ginos Meinung zu langsam geht , hört man schon ein aufforderndes Quieken und wenn es dann endlich soweit ist, wird gehüpft wie ein Flummi. Sam ist natürlich schneller fertig, wartet aber geduldig neben der Schüssel, ob beim anderen noch etwas für ihn übrig bleibt. Wobei der kleine Racker ohne Angst im Gegenzug bei Sam aus der Schüssel fressen und trinken darf, während Sam selbst daraus frisst.

Außerdem besteht Gino fest auf seine regelmäßigen Schmuse- und Kuschelzeiten. Sei es mit uns Zweibeinern oder mit Sam. Er ist sehr anhänglich und sucht oft die Nähe. Wenn er müde ist kuschelt er sich an Sam. Entweder er liegt zwischen seinen Beinen oder nimmt Sam als Kopfkissen. Aber die Nähe und Geborgenheit bei seinem großen Bruder muss sein. So zieht es Sam selber auch immer wieder zu ihm hin, damit er weiss, dass alles in Ordnung ist.
Im Großen und Ganzen ist Gino super bei uns in der Familie angekommen und wir haben das Gefühl, als wäre das schon immer so gewesen. Er ist immer noch sehr mitteilungsbedürftig und wächst auch gut (die Beine werden immer länger). Auch die ersten Tierarztbesuche zwecks Impfung hat er super gemeistert.
 
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