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Paola


Paola wurde am 14. November 2013 vermittelt. Ihre Geschichte lesen Sie hier.

Mai 2014


Lesen Sie hier den neuesten Bericht von Paola/Resi:

Simon, der riesige Kater, war ja schon da, als ich einzog, und war die ersten Wochen noch nicht so richtig über meine Anwesenheit erfreut. Irgendwann hat er dann gemerkt, dass man mit mir eigentlich prima spielen kann, und seitdem sausen wir ein paar Mal am Tag durch die Wohnung und spielen fangen. Natürlich gewinne ich meistens. Außerdem liebe ich es, mit ihm zu raufen. Wenn er dazu keine Lust hat, zwicke ich ihm so lange ins Bein, bis er schließlich gar keine andere Wahl hat. Nachts darf ich mich inzwischen auch ganz eng an meinen neuen Freund kuscheln und mit Katzenmama und Katzenpapa im Bett schlafen. Aber Punkt dreiviertel 6 bin ich dann wieder munter zum Spielen und fetze solange durch die Wohnung, bis meine Katzenmama aufsteht und unsere Futternäpfe vollmacht. Futtern und naschen sind sowieso eigentlich meine allerliebsten Hobbies. Seit neustem gibt Frauchen die Leckerlies aber nicht mehr einfach so. Sie streut sie uns über so ein komisches Brett mit Gläsern und anderen komischen Sachen, und von dort müssen wir sie rausfummeln. Das ist zwar ein bisschen anstrengend, macht aber total Spaß und vertreibt die Zeit, wenn meine Menschen mal unterwegs sind. Wenn ich nicht gerade am Futtern bin, jage ich kleine Mäuse durch die Wohnung, verstecke mich im Schuhschrank oder beobachte, was auf der anderen Seite des Fensterns passiert. Ab und an dürfen Simon und ich auch einen Ausflug hinter die Wohnungstür in den Hausflur machen.

Liebe ehemalige Pflegemama, du musst dir also überhaupt keine Sorgen machen. Ich fühle mich pudel- oder eher katzenwohl bei meiner neuen Familie und ich glaube, meine Menschen sind auch ganz schön glücklich darüber, dass sie mich haben.

 
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