Grisu und sein Schwesterchen kamen als Fundhunde in das Canile Sassari. Wie immer ist es das gleiche traurige Schicksal: unerwünscht geboren, ungeliebt abgeschoben - von Menschen, die kein Problem damit haben, das neugeborene Leben elendiglich sterben zu lassen. Als Zeichen der Mangelernährung in den ersten Lebenswochen zeigt das Fell von Grisu noch ein paar kahle Stellen. Aber wir setzen nun alles daran, dass der kleine Mann sich erholt und ein fröhliches, hübsches Hundekind wird.
Grisus Schwesterchen hat bereits ein Zuhause in Sardinien gefunden, für Grisu suchen wir nun liebevolle Menschen in Deutschland.
18. November 2012: Grisu wohnt jetzt bei seiner neuen Familie in Hattingen, in einem großen Haus mit Garten und vielen Wiesen und Feldern in der direkten Umgebung. Sein neues Frauchen und die beiden erwachsenen Töchter haben sich schon in die ersten Bilder verliebt und sich riesig auf den kleinen Kerl gefreut.
Ein kurzes Feedback haben wir auch schon bekommen: „Nach einer stürmischen Begrüßung am Hauptbahnhof und einem kurzen Nickerchen auf der Fahrt nach Hattingen, ist Grisu nun endlich zu Hause. Er war sehr hungrig und durstig, ist extrem aufgedreht und erkundet gerade sein neues zu Hause. Die Katzen hat er auch schon kennengelernt. Vielen Dank und liebe Grüße an alle Beteiligten!“