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Kitti (12.05.)


Bei unserem Besuch im Canile Arzachena im März 2016 hatten wir sie schon in der Quarantänebox gesehen: Völlig durchnässt und zitternd standen die sechs Kleinen am Gitter. Es zerriss uns das Herz, aber da sie erst wenige Tage zuvor ins Canile gekommen und auch noch nicht untersucht und sowieso noch nicht gechippt waren, wagten wir nicht, sie aus der Box zu holen. Wir wollten sie nicht unnötig stressen. Wir konnten nur hoffen, sie im April alle wohlbehalten wiederzusehen ...

So war es dann glücklicherweise auch. Kira, Kora, Kara, Karo, Kerri und Kitti sind ganz entzückende kleine Hundekinder, und wir hoffen nun sehr, dass sie stabil bleiben und die Chance auf ein gutes, langes und glückliches Hundeleben in Deutschland haben.

12. Mai 2016:
Kitti durfte ohne Umweg über eine Pflegestelle direkt in ihr neuen Zuhause nach Speyer reisen. Dort ist sie Herrin über ein Haus mit Garten und muss nur selten alleine bleiben. Die Familie hatte immer schon Hunde und kann sich ein Leben ohne Vierbeiner gar nicht vorstellen. Lange Spaziergänge im Wald stehen auf dem Tagesplan, und der Urlaub wie nach Möglichkeit auch stets mit Hund verbracht. Sollte Kitti, die nun Honey heißt, doch mal irgendwo nicht dabei sein können, dann kümmern sich die Großeltern, die gegenüber wohnen, gerne um die kleine Fellnase. Wir wünschen weiterhin alles Gute und viele gemeinsame Jahre miteinander.

16. Mai 2016:


Uns erreichte Post aus Honyes neuem Zuhause mit tollen Fotos und lieben Zeilen, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten möchten:

"Hier sind nun einige Fotos von unserer Honey, wie wir Kitti jetzt nennen. Sie hat sich hier wirklich schon ganz toll eingelebt. Ich hätte nie gedacht, dass das doch so schnell geht. Sie wirkt schon viel entspannter mit all dem Neuen um sie herum. Sie hat uns schon ins Herz geschlossen und freut sich ganz doll, wenn sie uns wieder sieht. Ganz gleich ob am Morgen, nachdem einer von uns weg war oder wir nur mal eben eine Etage höher waren. Die gleiche Freude bringt sie einer unserer Mitbewohnerinnen und meinem Patenkind entgegen, die sich auch in Zukunft ab und an mit um sie kümmern werden. Mit meinen Eltern kommt sie auch schon gut zurecht. Nach den bisherigen Übungstagen war sie heute schon mal alleine bei ihnen. Ab morgen bin ich wieder arbeiten, meine Tochter in der Schule. Somit beginnt der Alltag. Für diese Zeit ist sie dann bei meinen Eltern direkt gegenüber. Das wird also auch klappen. Deren Herzen hat sie auch im Sturm erobert!

Sie liebt es im Garten herum zu toben und zu spielen. Dabei dreht sie mal im wahnsinnigem Tempo ihre Runden oder spielt entspannt mit dem Ball. Beim Kehren der Terrasse hat sie ihre Freude am Besen, den sie zum Spielen animiert. Im Haus beschäftigt sie sich wunderbar mal mit uns, mal alleine mit ihren Bällen oder kaut leidenschaftlich an ihrer Rinderhaut. Dazwischen kann sie mittlerweile auch toll entspannen, am liebsten in ihrem Körbchen. Nachts schläft sie schon durch und hat es auch am Morgen in keinster Weise eilig aufzustehen. Sie ist eine richtige Langschläferin!

Die Gassirunden sind auch schon leichter. Den ersten Waldsparziergang fand sie auch sehr aufregend. Sie ist immer noch sehr interessiert, was sich da alles bewegt und zu sehen ist. Doch die Angst hat sich in Neugierde verwandelt. Zu anderen Hunden mag sie noch nicht gehen, selbst wenn sie kleiner und ganz ruhig sind. Die Nachbarskatze versucht sie jedoch bei jedem Treffen zum Spielen zu bewegen. In einer Woche beginnen wir mit dem Training in der Hundeschule. Auch auf den Reiterhof darf sie nächstes Wochenende mit. Wir möchten sie gerne daran gewöhnen, dass sie eines Tages als Begleithund mit meiner Tochter auf ihren Ausritten dabei ist. Nachdem sie schon so offen geworden ist, wird sie sich sicher auch gerne auf dieses Abenteuer einlassen.

Ich möchte mich noch einmal bei Ihnen bedanken, dass sie mir Mut gemacht haben, Kitti bzw. Honey direkt zu adoptieren. Sie hatten Recht, sie ist einfach ein Sonnenschein, den wir nie wieder missen möchten."

bei unserem Besuch im Canile Arzachena im März 2016 hatten wir sie schon in der
Quarantänebox gesehen: Völlig durchnässt und
zitternd standen die sechs Kleinen am Gitter. Es zerriss uns das Herz, aber da
sie erst wenige Tage zuvor ins Canile gekommen
und auch noch nicht untersucht und sowieso noch nicht gechippt waren, wagten wir
nicht, sie aus der Box zu holen. Wir wollten
sie nicht unnötig stressen. Wir konnten nur hoffen, sie im April alle
wohlbehalten wiederzusehen ...

So war es dann glücklicherweise auch. Kira, Kora, Kara, Karo, Kerri und Kitti
sind ganz entzückende kleine Hundemädchen, und wir
hoffen nun sehr, dass sie stabil bleiben und die Chance auf ein gutes, langes und
glückliches Hundeleben in Deutschland haben.
 
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