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Mino (02.02.)


Im September 2016 hatten uns die Mitarbeiter des Rifugio der LIDA in Olbia schon hilfesuchend vorgewarnt: Wo sie hinschauten - überall Maremmanobabys. Im Müll, im Gebüsch, vor die Tür gesetzt ... manche noch so klein, dass sie mit der Flasche aufgezogen werden mussten. Sie baten uns inständig, sie nicht im Stich zu lassen. Mitte November 2016 durfte ich dann etliche der Kleinen, die es geschafft hatten, kennenlernen.

Zu ihnen gehörte auch das Maremmanomix-Quintett Magda, Miele, Maria, Mariella und Mino. Wobei ich dann beim Fotografieren so nebenbei erfuhr, dass es noch drei weitere Geschwister gäbe, die man mir dann anschließend zeigen würde: Mirtillo, Mora und Martana. Ich atmete tief durch und machte weiter...

16. Januar 2017:
Der hübsche Mino durfte vor kurzem auf seinen Pflegeplatz reisen und wartet hier nun auf seine eigene Familie.

10. März 2017:


Mino hat sich sehr gut auf seiner Pflegestelle eingelebt -  es ist sehr freundlich, wachsam, neugierig und vor allem liebt er es, wenn man ihn ausgiebig schmust.

15. September 2017:


Mino ist eine richtige Schmusebacke und auch ein typischer Maremmano - sehr wachsam und er liebt seinen Menschen. Fremden und Neuem gegenüber ist er zunächst zurückhaltend, taut aber schon nach kurzer Zeit auf und geht dann auch souverän auf alle zu. Es war nicht ganz leicht gute Bilder von dem neugierigen Kerlchen zu machen, aber man kann erkennen, was für ein hübscher Junghund er ist.

02. Februar 2018:

Mino musste länger auf seine eigene Familie warten, doch heute war es endlich soweit. Er durfte in sein neues Zuhause nach Frankfurt/Main in ein Haus mit Garten ziehen und genießt nun das Leben mit Herrchen, Frauchen und den beiden erwachsenen Kindern. Hunde gehörten immer schon zur Familie, Mino profitiert nun also von viel Erfahrung und jeder Menge Zeit. Wir freuen uns sehr darüber, dass dieser liebenswerte Kerl so ein schönes Heim gefunden hat und wünschen weiterhin alles Gute.
 
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