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Lilly (17.02.)


Auch im Jahr 2021 ist die Corona-Krise noch nicht vorbei. Das Infektionsgeschehen ist nach wie vor kritisch, laufend muss mit neuen Verordnungen und Einschränkungen versucht werden, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Für uns bedeutet das, dass es auch in den nächsten Wochen - vielleicht sogar Monaten - nicht möglich sein wird, nach Sardinien zu reisen, um unsere Partner zu besuchen und Neuzugänge kennenzulernen. Wir hoffen, dass es bei den aktuell in Italien und damit auch auf Sardinien wieder verschärften Ausgangsregeln überhaupt möglich sein wird, sich um die ausgesetzten Tiere zu kümmern. Im Moment funktioniert es jedenfalls noch, und so landen auch immer wieder neue Findlinge in der Pension von Sandra bzw. wird sie von Privatleuten um Hilfe gebeten.

So auch für diese Hundedame: Die kleine Lilly hat ihr Zuhause verloren. Sie verstand die Welt nicht mehr, dass ihre Familie sie weggegeben hat. Die ersten Tagen bei Sandra war sie so verstört und verängstigt, dass sie sich nur im Bad versteckte und niemanden an sich heranließ. Mit viel Geduld hat Sandra ihr dann gezeigt, dass sie keine Angst haben muss, sondern ihr vertrauen kann. Inzwischen ist sie zwar immer noch schüchtern, wenn Fremde zu Sandra kommen. Aber zu Sandra hat sie Vertrauen gefasst und zeigt sich deutlich entspannter.

Für Lilly wünschen wir uns nun eine liebe Familie, die ihr ein schönes Zuhause für immer schenkt. Um Lilly erneuten Stress zu ersparen, wäre es wunderbar, wenn sie ohne Umweg über eine Pflegefamilie direkt zu ihren endgültigen Familie ziehen dürfte. Vielleicht zu Ihnen?

17. Februar 2021:
Lilly hat ihr Zuhause auf Sardinien gefunden. Wir freuen uns, dass Lilly nun in Ruhe ankommen darf und wünschen viele wunderschöne und gesunde Jahre!
 
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