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Bistecchina (28.9.)


Diese freundliche  Hündin sollte erschossen werden. Ihre Straftat: Sie hatte ein winziges Ferkelchen getötet, wahrscheinlich vor lauter Hunger. Natürlich tut uns das Ferkelchen leid. Aber die Frage ist doch, warum es angeblich in Ordnung ist, dass Menschen Tiere züchten, um sie dann im Babyalter zu töten und auf den Grill zu geben - wie es das Schicksal des kleinen Ferkelchens gewesen wäre? Wenn aber ein Tier einfach seinem natürlichen Instinkt folgt, weil es hungrig ist, dann soll es dafür erschossen werden? Wie pervers ist das denn?

Nun - Bistecchina hatte Glück, dass unsere Kollegin aus Stintino gerade in der Nähe war. Sie konnte den Bauern überzeugen, ihr die Kleine zu überlassen. So fragte sie uns nun um Hilfe, für Bistecchina eine liebe Familie in Deutschland zu suchen, die viel Zeit für die agile, unternehmenslustige Hündin hat.

28. September 2014:
Bistecchina, die nun Lilly heißt, hat das große Los gezogen und durfte direkt in ihr neues Zuhause nach Goslar ziehen. Dort wartete ein neuer Hundekumpel, der von der Familie schon vorher aus Spanien adoptiert wurde. Sie verstehen sich sehr gut und die ganze Familie ist sehr glücklich über das neue Familienmitglied. Wir freuen uns, dass Bistecchina ein tolles Zuhause gefunden hat und wünschen der Kleinen alles Liebe und Gute.
 
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