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Jo (26.08.)


Der kleine Jo zählt zu den zahlreichen Hundekindern die auf Sardinien ausgesetzt werden. Glücklicherweise wurde er von einer Tierschützerin gefunden und ins Rifugio der LIDA nach Olbia gebracht. Dort wurde der kleine Mann bis zur Ausreise nach Deutschland gut versorgt.

Mittlerweile durfte Jo auf seine deutsche Pflegestelle reisen. Er ist ein kleiner charmanter Wirbelwind, der ganz nach Terrier-Manier sehr selbstbewusst durchs Leben geht. Er ist sehr neugierig und möchte die Welt entdecken. Das Laufen an der Leine klappt schon ganz gut und auch das Autofahren macht Jo richtig Spaß. Er tobt am liebsten den ganzen Tag mit seinen Hundekumpels - nur wenn es Futter gibt, lässt Jo alles andere stehen. :-)

Auf seiner Pflegestelle bleibt er mit den anderen Hunden schon problemlos für ein paar Stunden alleine. Rundum ein sehr braves und schlaues Kerlchen, für den wir uns eine aktive Familie, gerne auch mit Hundekumpel, wünschen.

26. August 2016:

Jo durfte seine Köfferchen packen und ins neue Zuhause nach Düsseldorf reisen. Er hört nun auf den Namen Pennello, fühlt sich rundum wohl und bereitet seiner Familie viel Freude. Inzwischen erreichte uns schon ein toller Bericht aus dem neuen Heim, den wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten möchten:

"Jo ist nun schon seit 2 Wochen bei uns und wir alle haben das Gefühl, er wäre schon immer bei uns gewesen. Wir haben lange nach einem neuen Namen gesucht und uns für Pennello entschieden. Es ist ein italienischer Name und bedeutet "Pinsel". Und oft springt einem sein weißes Schwanzende als erstes ins Auge. Er hat sich gut eingelebt, morgens bringt er mit uns die Kinder zu Bus und Bahn. Im Anschluss gehen wir eine runde durchs Viertel. Wir wussten ja, dass hier viele Hunde leben, aber es sind so viele, dass wir ständig Neue kennenlernen. Im Hundeauslauf haben wir auch schon unterschiedlichste Hunde getroffen, er ist so verspielt und lauffreudig, dass er bisher am besten mit einer viermonatigen Picardhündin über den Platz rennen konnte.

Bisher haben wir ihn immer mitgenommen und er hat sich ruhig auf sein Kissen gelegt. Autofahren findet er nicht so toll, er junkert dann ein wenig und lässt sich gerne von den Kindern streicheln. Wasser ist auch nicht sein Element. Beim Joggen um den See ist er gut mitgelaufen, aber ans Wasser wollte er nicht. Nachts geht er mit dem demjenigen ins Schlafzimmer, der als letztes schlafen geht, und legt sich oft mit einem Seufzer auf sein Kissen. Morgens macht er auch einen ganz bestimmten Laut wenn er aufsteht. Wir sind sehr froh, dass Pennello jetzt zu unserer Familie gehört."

 
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