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Betty (28.02.)


Kolonie Grisu: Betty ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben
Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Eine von 60 ...

Betty machte das einsame, karge Leben in der Kolonie keinen Spaß. Sie zeigte sich anhänglich und verschmust, und wir konnten uns vorstellen, dass sie sich über Familienanschluss freuen würde. Tja, und das hat wunderbar geklappt. Zwar stellten wir dann bei näherem Hinsehen fest, dass "Betty" ein Junge ist, aber die neue Familie störte das nicht. Und nun durfte "Betty", die jetzt Nino heißt, gemeinsam mit Tamyo nach Deutschland reisen. Die neue Familie wartete schon ungeduldig auf ihre beiden süßen Jungs und ließ es sich nicht nehmen, aus Norddeutschland anzureisen, um Tamyo und Nino-Betty nach Hause zu holen.

Nino, süßer Schatz, dir und deinem Freund wünschen wir ein wunderbares Katerleben bei euren tollen neuen Eltern ... die uns hoffentlich bald mit Bildern versorgen :-)

 
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