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Olivia (19.06.)


Nun sind wir schon im 2. Quartal 2021, und noch immer ist kein Ende der Corona-Krise in Sicht. Für uns bedeutet das, dass es auch in den nächsten Wochen - vielleicht sogar Monaten - nicht möglich sein wird, nach Sardinien zu reisen, um unsere Partner zu besuchen und Neuzugänge kennenzulernen. Wir hoffen, dass es trotzdem weiterhin möglich sein wird, sich um die ausgesetzten Tiere zu kümmern.

Die Mama dieser fünf Babys ist gestorben. Glücklicherweise wurden die Kleinen entdeckt und ins Rifugio der LIDA gebracht. Die fünf Waisenkinder waren so winzig, so zart und schutzbedürftig – sie hätten so dringend noch ihre Mama gebraucht. Natürlich wurden die Kleinen gut gefüttert, damit sie zu Kräften kommen konnten. Und man versuchte auch, es ihnen so schön wie möglich zu machen: Sie bekamen warme Decken, in die sie sich eng aneinandergedrückt hineinkuschelten, sie bekamen ein bisschen Spielzeug, man schmuste so viel wie möglich mit ihnen.


Aber wir wissen ja auch, dass die Mitarbeiter des Rifugio nicht genügend Zeit haben, sich intensiv mit allen Katzen und Hunden zu beschäftigen. Es sind einfach zu viele Näschen, die der Fürsorge und Zuwendung bedürfen. Deshalb wünschen wir uns für Olga, Olivia, Omero, Orlando und Oscar, dass sie ihr Käfigdasein bald hinter sich lassen und nach Deutschland reisen können, damit sie hier ihre Traumzuhause finden.

19. Juni 2021
Olivia hat gemeinsam mit der kleinen Antonia ein Zuhause in Nürnberg gefunden. Ihre Adoptantin hatte die Wohnung erst kürzlich bezogen und richtete vor der Ankunft der beiden Katzenmädchen noch alles katzengerecht ein. Olivia brauchte nur wenige Tage, um sich mit Antonia anzufreunden, dann wurde vergnügt zusammen gespielt. Auch mit dem älteren Kater der Adoptantin verstehen sie sich gut. Wir wünschen Antonia und Olivia ein langes glückliches Katzenleben.
 
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