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Nino (30.10.)


Was musste ihre Mutter alles ertragen ...
Unglaublich, aber wahr: Die Mutterkatze Bambi wurde von ihrem Besitzer an der Kette gehalten ... Als sie dann Babys bekam, gelang es den sardischen Kolleginnen endlich, den Besitzer zu überzeugen, dass er die Katze besser in unsere Hände übergibt. So konnten Bambi und ihre Kleinen in das geschützte Umfeld einer Pflegestelle umziehen und dort Ruhe, Geborgenheit und natürlich auch gutes Futter genießen. Netterweise nahm sich Bambi dann auch noch der drei Kitten Gina, Nelson und Nuvola an, die leider ihre Mama verloren hatten.

Inzwischen sind Bambi und ihre Kinder auf verschiedenen Pflegestellen in Deutschland angekommen. Bambi wollte nichts mehr wissen von ihrer Kinderschar, so dass wir sie getrennt untergebracht haben, damit Bambi erst einmal zur Ruhe kommen kann. Sie ist anfangs vorsichtig und zurückhaltend, aber wenn sie einmal aufgetaut ist, genießt sie die Schmuseeinheiten mit ihrem Pflegefrauchen.

Die beiden Katzenmädchen sind anfangs vorsichtig und zurückhaltend, wobei Fragolina die mutigere ist und schon auf Entdeckungstour geht. Adua ist eher vorsichtig und wartet erst einmal ab. Salvo und Nino sind Schmusebacken und sehr anhänglich, gerade Salvo klebt regelrecht an den Beinen der Pflegemutter und liegt wie ein Baby in ihrem Arm. Nino hat einen geknickten Schwanz, der ihn aber nicht behindert.Fragolino ist von den fünfen der frechste und mutigste. Er ist der große neugierige Entdecker, der alles interessant findet und erkunden möchte.

Wenn Sie den Kitten paarweise oder zu einem schon vorhandenen Katzenkind ein schönes Zuhause geben möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

30. Oktober 2012

Nino und Salvo kamen zusammen auf ihre Pflegestelle. Die Pflegeeltern hatten sich kurzfristig nur für die beiden als Pflegestelle zur Verfügung gestellt mit den Worten „sie können bleiben, bis sie ein Zuhause gefunden haben.“ Nur hatten die Pflegeeltern die Rechnung aber ohne Nino und Salvo gemacht, die anscheinend beschlossen hatten, „hier gehen wir nicht mehr weg". Die beiden Fellnasen haben sich schnell in die Herzen ihrer Pflegeeltern geschnurrt und gekuschelt und sie um ihre Pfötchen gewickelt. So wurde beschlossen, dass aus zwei Vierbeinern die dort schon lebten, nun vier Vierbeiner wurden. Ein Leben ohne Nino und Salvo konnte sich keiner in der Familie mehr vorstellen, so dürfen sie nun für immer bleiben. Ihre Menschen bleiben unserem Verein weiterhin treu, und helfen mit, wenn auch nicht mehr als Pflegestelle. Vielen Dank dafür. Macht es gut, ihr beiden Schmusekater, wir wünschen euch ein langes glückliches Katzenleben.
 
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