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Till (04.04.)


Kolonie Grisu: Till ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben
Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Kolonie Grisu ... Till machte das einsame, karge Leben in der Kolonie keinen Spaß. Er ist anhänglich und verschmust, freudig begrüßt er unsere Kollegin, wenn sie zum Füttern kommt.

In Deutschland angekommen musste Till nicht lange warten, dann konnte er schon ins endgültige Zuhause nach Neuss umziehen. Hier wird er nun mit Katerkumpel Filippo dem neuen Frauchen wieder richtig Leben ins Haus bringen. Lass es dir gutgehen, du lieber Schatz. Dein Frauchen hält uns ja auf dem Laufenden, was du und Filippo so alles anstellt.

 
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