Kolonie Grisu: Giuseppe ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Kolonie Grisu ... Gemeinsam mit Helena, Paris und Basti haben wir Giuseppe nach Deutschland in Sicherheit geholt, damit sie alle ein Leben in liebevoller Umgebung genießen können.Giuseppe ist freundlich und zutraulich und genießt menschliche Zuwendung sehr. Und auch Hunde findet er echt klasse.
Nach nur wenigen Wochen in der Pflegestelle gab es nun ein nettes Ehepaar, das sich in den lieben Giuseppe verliebt hatte. Und weil Kumpel Basti, an dem Gisuseppe sehr hängt, sich beim Kennenlernbesuch gleich auf dem Schoß des Mannes einkringelte, war schnell die Entscheidung gefallen: Giuseppe und Basti dürfen zusammenbleiben und gemeinsam ins neue Zuhause umziehen.
Wir wünschen Giuseppe und Basti und ihrer Familie von Herzen alles Liebe und Gute. Bitte, berichtet uns bald, wie ihr euch im neuen Zuhause eingelebt habt.