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Paris (23.04.)


Kolonie Grisu: Paris ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben
Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Kolonie Grisu ... Paris machte das einsame, karge Leben in der Kolonie keinen Spaß mehr. Gemeinsam mit Helena, Basti und Giuseppe kam Paris nach Deutschland, um hier auf die richtige Familie zu warten.

Am 23.04.2010 war es dann soweit: Von der Pflegestelle in der Nähe von Regensburg ging es nach Wermelskirchen, wo eine nette junge Familie mit Kind und Katerkumpel auf ihn warteten.

Genieße dein Leben, süßer Paris. Wir werden hoffentlich durch Bilder und Berichte daran teilhaben dürfen.

 
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