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Debby (19.05.)


Kolonie Grisu: Debby ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben
Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Kolonie Grisu.

Debby machte das einsame, karge Leben in der Kolonie keinen Spaß. Sie ist freundlich und verschmust. Deshalb wollten wir ihr ein Leben unter diesen schwierigen Bedingungen ersparen und holten sie nach Deutschland. Nach ihrer Ankunft in der Pflegestelle war Debby zunächst sehr krank, und wir haben uns große Sorgen um sie gemacht. Keine der Therapien schlug richtig an. Aber dann, nach vielen Wochen des Bangens, war Debby endlich "über dem Berg".

Aus der Vielzahl der Bewerber haben wir uns dann für eine Familie entschieden, die nach unserer Ansicht wirklich ideal für die süße Maus ist. Debby braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen, aber dann wird sie ihren Menschen zeigen, wie gern sie sie hat. Genieße dein Leben, du goldiger Schatz. Auf Nachrichten aus dem neuen Zuhause freuen wir uns schon.

 
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