Kolonie Grisu: Lana ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Eine von 60 ... Für die süße Lana fand sich sehr schnell ein nettes Ehepaar, dass sie adoptieren wollte. Und bei unserem Kennenlernbesuch gab es dann noch eine freudige Entwicklung: Als noch mal kurz zur Sprache, dass Lana und Lola ja sehr eng befreundet seien, haben die beiden lieben Menschen ganz spontan entschieden, dass Lola ebenfalls adoptiert wird. So konnten Lana und Lola nun heute gemeinsam in ihr neues Zuhause ziehen.
Den neuen Eltern von Lana und Lola danken wir sehr, dass sie ein solch großes Herz für die kleinen Katzenmädchen haben. Wir sind sicher, dass sie auch viel Freude an den beiden Süßen haben werden.