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Romina (19.03.)


Eine Handvoll Katze ... völlig geschwächt
Als unsere Kollegin die winzige Katze bei den Müllcontainern fand, war mehr als ungewiss, ob das Katzenkind überleben würde. Sie war vollkommen unterernährt, dehydriert, unterkühlt ... selbst unser Tierarzt hatte wenig Hoffnung. Aber wir wollten nicht einfach aufgeben, und die Kleine kämpfte und kämpfte. Endlich nach fast zwei Wochen konnten wir aufatmen: Romina war wohl über dem Berg. Wir waren überglücklich.

Sie ist noch etwas scheu, daher war es nicht einfach, gute Fotos von ihr zu machen, auf denen man auch ihre wunderschönen Bernsteinaugen sehen kann.

Nun muss die Kleine nach und nach stabiler werden, dann wird sie hoffentlich bald alle Impfungen bekommen und dann auch nach Deutschland reisen können.

19. März 2011
Nach nur kurzer Zeit in ihrer Pflegestelle konnte Romina nun zu ihren neuen Frauchen umziehen. Mutter und Tochter freuten sich schon sehr auf den Familienzuwachs. Romina kann sich freuen, dass sie die Zuneigung ihrer Menschen mit keiner anderen Katze teilen muss. Kätzische Gesellschaft ist ihr nämlich gar nicht wichtig, menschliche Liebe und Zuwendung dafür umso mehr.

Liebe Romina, dir und deinen lieben Menschen wünschen wir eine wunderbare, lange gemeinsame Zeit. Dein sardisches Pflegefrauchen würde sich über Bilder und Nachrichten übrigens auch sehr freuen. Sie fragt immer wieder nach dir.
 
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