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Pietro (22.12.)


Ungewollt - aber jetzt in Sicherheit
Die Geschwister Pepita und Pietro gehören zu den unzähligen Katzenkindern, die jedes Jahr unerwünscht zur Welt kommen und dann einfach ihrem Schicksal überlassen werden. Die beiden hatten jedoch Glück, dass sie von einer unserer Kolleginnen gefunden wurden, die sie mit in ihr Zuhause in Cannigione nahm. Dort konnten die beiden Kleinen sich in aller Ruhe erholen, und es dauerte nicht lange, bis auch sie anfingen zu spielen und ihr Leben zu genießen. Mit dem etwas jüngeren Palau haben sie sich besonders angefreundet und erobern gemeinsam mit ihm ihre kleine Welt. Alle drei sind inzwischen auf eine deutsche Pflegestelle gezogen. Möchten Sie Pietro in Ihre Familie holen? Gerne bringt er einen Spielgefährten mit.

22. Dezember 2013
Pietro durfte kurz vor Weihnachten in sein Zuhause nach Köln ziehen. Er ist zeitgleich mit Piero eingezogen, der auch bei uns im Verein auf sein Zuhause gewartet hat. Die beiden Jungs haben jetzt viel Platz zum toben und rennen in einer geräumigen Wohnung, und auch ein vernetzter Balkon ist vorhanden, um die frische Luft genießen zu können. Zum Einzug der beiden wurde schon einiges vorbereitet, damit sie sich von Anfang an wohlfühlen, es wurde gehämmert und gebohrt, damit die Wohnung auch wirklich katzengerecht wird.

Wir wünschen Pietro alles Liebe für die Zukunft, und natürlich hoffen wir ab und an auf ein Lebenszeichen. 

Januar 2014



Piero und Pietro (die jetzt Emil und Anton heißen) sind bereits am 2. Tag ein Team geworden. Sie spielen, toben und schmusen, wie Katzenkinder es nun mal tun. Sie haben sich sehr gern. Und die neuen Katzenbesitzer sind sehr in die beiden Buben verliebt. Ganz schnell sind alle zu einer Familie zusammengewachsen.

Piero (Emil) ist frech, neugierig, vorwitzig, hat vor nichts Angst und entdeckt die Welt in vollen Zügen. Pietro (Anton) ist total verschmust, aber vorsichtig, nicht ängstlich, aber bedacht. Er traut der Treppe z.B. noch nicht, die zur Haustür führt, da traut er sich nicht hin, wogegen Piero schon alles erkundet hat. Piero kann schon kleine Kunststücke: Auf Kommando springt er durch einen Tunnelraschelsack. Pietro spielt gern mit einer Federboa. Und wenn sie dann vom Spielen müde sind, kuscheln sie sich aneinander und halten ein Schläfchen, wobei sie besonders gern zusammen in einer Hängematte an der warmen Heizung liegen.

 
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