Familie zum Schmusen gesucht Earl, Edvina, Eddy und Ebba wurden gemeinsam mit ihrer Mutter Mica von einer Tierschützerin im Süden Sardiniens aufgenommen, so dass die Kleinen in Ruhe und Geborgenheit ihre ersten Lebenswochen verbringen konnten. Als die kleine Familie reisefähig war, holten wir sie nach Deutschland in eine Pflegefamilie, wo sich die verspielte, lustige und freundliche Truppe offensichtlich sehr wohl fühlt. Ebba ist die ruhigste der Viererbande. Sie beteiligt sich zwar auch am Spiel, aber sie will dann immer wieder schnell in ihre Hängeliege zurück, die sie sehr liebt. 08. Juli 2010 Eine der Pflegemama schon bekannte nette Dame machte einen Besuch in der Pflegestelle, weil sie gern noch zwei Katzenkindern ein schönes Zuhause geben wollte. Tja, und dann war schnell klar, dass es die lustige, lebhafte Edvina und ihr schmusiges Schwesterchen Ebba sein sollten. So konnten die beiden nun gemeinsam in ihr neues Zuhause ziehen, wo sie sicherlich ein tolles Katzenleben führen werden. Macht es gut, Edvina und Ebba, unsere guten Wünsche begleiten euch. Ebba heißt jetzt übrigens Maxi und aus Edvina wurde Roxy. 22. Oktober 2010 Ebba (Maxi) starb am 22. Oktober 2010. Alle, die wir sie kannten, waren sehr betroffen, hatten wir doch die letzten zwei Wochen mitgelitten, gehofft, gebetet ... Aber es sollte nicht sein. Kleine Maus. wir werden dich nicht vergessen.
24. Februar 2011 Lesen Sie hier noch den Nachruf von Sonia, dem lieben Frauchen:
Nun, liebe Maxi, am 11. April 2011 wärst Du ein Jahr alt geworden … Du hättest Leckerlis, Spielsachen und ein neues Körbchen bekommen … hättest mit deinem Schwesterchen in Haus und Garten getobt, nach einem ausgelassenen Spiel deine Streicheleinheiten abgeholt und die Sonne auf deinem Fell genossen. Aber es sollte dir nicht vergönnt sein.
Eine heimtückische Krankheit hat deine Lebenskraft geraubt und wir mussten hilflos zusehen, wie Du leidest. Bis zuletzt haben wir gehofft, Dich doch noch retten zu können.
Wenn Du oben auf der Tür wie eine Ballerina balanciert bist, kamst Du ganz groß raus … eine richtige „Kletter-Maxi“ halt. Aber am liebsten hast Du mit deinem Schwesterchen Roxy und der grünen Maus gespielt. Du hast dich immer ganz eng an uns geschmiegt, und wenn Du gekonnt hättest, wärst Du in einen rein gekrochen. Im Stillen nannte ich Dich immer „mein kleines Engelein“, weil Du so ein liebes, zartes, fast filigranes Geschöpf warst.
Jetzt, rund vier Monate nach deinem Tod, schmerzt es noch immer an dich zu denken. Kürzlich ist dein Schwesterchen im Garten auf deinem Grab gesessen, und wir dachten so bei uns, „als ob sie Abschied nehmen wolle“.
Unsere gemeinsame Zeit war viel zu kurz aber in unserem Herzen bist Du immer bei uns. Dein Erbe, ein gutes Zuhause, wird immer für ein anderes hilfsbedürftiges Wesen offen sein.
„Kleines Engelein“ pass doch bitte als Schutzengel auf deine früheren Kameraden auf.
In der Hoffnung auf ein Wiedersehen am Ende des Regenbogens.