Katzenfamilie auf der Suche nach einem Zuhause mit viel Zuneigung Mama Bruni und ihre Kinder Bonaria, Bonita, Brando, Biagio und Bruno kamen auf dem Gelände eines Agriturismo in der Nähe von Palau zur Welt. Die Mitarbeiterinnen, die dort ihre Unterkünfte haben, kümmerten sich um die Familie. Sie hatten Sorge, die Familie am Ende der Saison dann allein auf dem Gelände zurücklassen zu müssen, deshalb wandten sie sich an uns, um für die Katzen gute Familien zu finden.
Mama und Kinder sind alle sehr zutraulich und freundlich. Bruno hat einen kleinen Nabelbruch, der dann gleichzeitig mit der Kastration behoben werden sollte.
Die fünf Kinder durften inzwischen ihre Reise nach Deutschland antreten. Mama Bruni wird in Kürze nachkommen. Brando und Bruno konnten gemeinsam in ihre Pflegestelle in Wehringen einziehen.
Wenn Sie Bruno in Ihre Familie aufnehmen wollen und ihm ein liebevolles Zuhause schenken möchten, freuen wir uns sehr über Ihre Nachricht. Katzenkinder vermitteln wir nicht in Einzelhaltung.
30. Oktober 2016 Eine junge Frau bot sich an, Brando und Bruno vom Flughafen zu ihrer Pflegestelle zu fahren. Bei der Abholung am Flughafen und der anschließenden Fahrt verliebte sie sich in die beiden süßen Katerchen Brando und Bruno. Wieder zuhause, richtete sie ihre Wohnung in München katzengerecht ein und holte dann Bruno und Brando in ihr neues Zuhause. Die beiden haben jetzt viel Zeit, alles zu erkunden und sich einzuleben. Wir wünschen der Adoptantin eine lange, glückliche Zeit mit Brando und Bruno.
13. Januar 2017 Leider war dem kleinen Bruno kein langes Leben vergönnt, wo er doch so ein wunderbares Zuhause gefunden hatte. Eines Tages kam sein Frauchen von der Uni und fand ihn mit dick geschwollenem Bauch vor. Sofort brachte sie ihn zum Tierarzt, der den Verdacht FIP äußerte. Es wurde noch eine Behandlung begonnen, aber nachdem es dem kleinen Bruno immer schlechter ging, ist er auf dem Bauch seines Frauchens für immer eingeschlafen. Wir sind traurig, hätte Bruno doch ein langes, glückliches Katzenleben genießen sollen. Seine letzte Ruhe fand er bei Schneetreiben im Garten einer Vereinskollegin.
