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Laura (31.05.)


Anlässlich unserer Projektreise Anfang Mai 2017 stand natürlich auch ein Besuch im Rifugio der LIDA auf dem Plan, wo wir auch sehnsüchtig erwartet wurden. Denn es gab wieder so viele Neuzugänge, für man sich Hilfe durch uns erhoffte, damit den Hunden ein langer Aufenthalt im Rifugio erspart bleibt. Denn, so nett die Mitarbeiter dort auch sind und die Hunde gut versorgen: Die Enge ist drangvoll und führt zu unglaublichem Stress, wodurch es auch immer wieder zu teilweise gefährlichen Beißereien kommt. Und ein Ersatz für eine liebevolle Familie kann das Rifugio niemals sein. Indem wir immer wieder so schnell wie möglich die Neuzugänge holen, ersparen wir den Hunden einerseits traumatische Erlebnisse und sorgen andererseits dafür, dass die Enge nicht noch erdrückender wird.

Zu den Neuzugängen, die man uns ans Herz legte, gehörten auch die drei kleinen Hundemädchen Laura, Lauria und Lauretta. Sie gehörten zu einem größeren Wurf, aber irgendwie waren sie unverständlicherweise "übrig geblieben". Leider erreichte uns Ende Mai die traurige Nachricht, dass die kleine Laura verstorben ist. Es ging ihr plötzlich schlecht, man hat sie natürlich sofort behandelt, aber wenige Stunden später ging sie über die Regenbogenbrücke.

Wir sind sehr traurig, hätte die kleine Laura doch ein langes, glückliches Hundeleben bei lieben Menschen genießen sollen. In unseren Herzen lebst du weiter.
 
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